Selbstsatsang mit Pablo Andrés für die Entwicklung eines Heilungsbewusstseins.

Spiritualität und Physik
Erkenntnisse und Vorschläge
(eines Physikers, der » Betender Begleiter spiritueller Heilung« wurde) für eine bessere Welt auf dem Planeten Erde.

Vortrag: » Spirituelle-Heilung aus der Sicht eines Physikers «
Für die Verständigung dieses Themas wird es empfohlen den Vortrag im Ganzen durchzuschauen. Dieser umfaßt 4 Stunden, deshalb wurde der Vortrag in 11 Kapitel unterteilt; diese sind jedoch nicht unabhängig voneinander: Jedes Kapitel bezieht sich auf die Vorigen, und die unterschiedlichen angesprochenen Themen werden nicht auf einmal behandelt, diese werden immer wieder unterbrochen und setzten sich in den nächsten Kapiteln fort. Daher ist es zum empfehlen, diesen Vortrag in seinem Ganzen zu sehen.
  • 1:       Einführung: »Spirituelle-Heilung(-sbegleitung): Wie ich dazu kam.« Herzlichen Dank für die Einladung.
    Ich muß sagen, ich bin ein bißchen nervös, weil ich schon lange nicht so viele Zuhörer hatte. Ich bin langsam daran gewöhnt, viel zu reisen für eine, zwei Personen und wenn ich einen Vortrag anbiete, dann sitze ich fast oder manchmal sogar ganz alleine da. So muß ich ehrlich sagen, hatte ich die Einladung nicht so ernst genommen auf Grund meiner Erfahrung… Daher meine Überraschung…. Wenn ich gewußt hätte, hätte ich etwas vorbereitet.
    Es ist so, ich habe eigentlich keine glückliche Erfahrung in diesem Thema, die spirituelle Heilung … und so habe ich mich in der letzten Zeit zurückgezogen; immer weniger Vorträge gemacht, und schon entschieden, gar nicht mehr. Aber diese Einladung von Thomas konnte ich nicht ablehnen.
    [01:10]
    Mir geht es so, dass ich spontan lebe. Ich mag nicht etwas vorzubereiten. Ich könnte viel erzählen… aber, es liegt an Euch. Ich brauche eure Rückmeldung, von meinen Mitmenschen, dafür daß ich mich äußere oder mich zuschließe. Daher herzlich willkommen mich jederzeit mit Fragen oder Kommentaren zu unterbrechen.
    [01.41]
    Dieses schwierige Thema hieße, „spirituelle Heilungsbegleitung“. Man muß hier aufpassen, es geht um spirituelle Heilung. So, die Art von Heilung, die hier meine, ist spiritueller Art. Die Art von Begleitung ist auch (eine spirituelle Begleitung), nicht so wie eine menschliche Begleitung.
    Wenn ich mich selber höre, überrasche mich, dass ich so etwas sage oder dass ich mich zu diesem Thema äußere, weil… das mich nie interessiert hatte. Das Heilen oder „Gesundheitswesen“ ist nicht mein Beruf.
    Ich bin in Argentinien geboren, ich habe mich für was Technisches interessiert, in Technischer Schule gelernt und im Hochgebirge, so ich hatte 2 Passionen: Die Physik und das Bergklettern. Leider hatte ich schon in jungen Jahren einen schweren Unfall und bin in 7000 Meter Höhe fast gestorben. Auf einer Eiswand bin ich gerutscht, in eine Spalte gefallen, dabei habe ich meine Handschuhe verloren und hat etwas lange gedauert, ich mußte leider direkt Kontakt mit dem Eis haben… so war lange ich anschließend lange Monate gelähmt: die Hände waren erfroren. Dass ich heute diese Finger wiedergewonnen habe, betrachte ich als ein Wunder. Was hat dies mit dem Thema zu tun? Vergessen wir das und kommen später darauf zurück.
    Durch die Physik bin ich nach Deutschland gekommen, es war Jahr 1990, mit einem deutschen DAAD-Stipendium, um hier meine Doktorarbeit zu Ende zu bringen. Zuerst Freiburg i.Br., wo ich einen Sprachkurs besuchen sollte, dann Universität Bayreuth, wo ich großes Glück hatte, Thomas Herb kennenzulernen. Daraus ist eine große Freundschaft entstanden, durch die Kommunikation… nämlich, wir denken gleich.
    Es war dieses Nach-Freiburg-zu-Kommen, was bei mir etwas so Gewaltiges (symbolisch gewaltig) innerlich ausgelöst hat, was später, allmählich mich dahin gebracht hat, die Physik zu verlassen, nicht weil ich in der Physik gescheitert war, diese war wirklich meine Passion. …. Dafür: für die spirituelle Heilung. Ich bin der Ansicht, dass es wichtiger ist, Menschen zu helfen, die eigene Erfahrung der Selbstheilung zu machen, als Technologie weiter zu entwickeln.
    Wir sind in einem gefährlichen Moment, wenn wir die Geschichte der Menschheit betrachten: In den letzten Jahren sehr weit und beschleunigt entwickelt, mit der Wissenschaft und in erster Linie ihre Technologieanwendung. Wie benutzen wir diese? Letztendlich, gegen den Menschen. Es gibt sehr gute Anwendungen zum Nutzen der Menschen, z.B. in der Medizintechnik. Aber leider immer noch mit dieser Kalten-Krieg-Mentalität, viele Entdeckungen der Physik werden angewendet für das Zerstörerische oder für die Entwicklung von Sachen, die ein zerstörerisches Potential haben. Und das bringt uns in gefährliche Momente, gefährliche Situationen.
    Wir sind nicht auf dem einzigen bewohnten Planeten in dem Universum, das ist uns schon lange klar. Selbstverständlich nicht: Das Universum ist so groß… Und, auf jedem Planeten, auf welchem Lebewesen entstehen, entwickeln sich diese, entstehen Zivilisationen. Und in der Geschichte von Zivilisationen gibt es ganz kritische Momente, die ein bißchen gefährlich sind. Ein Beispiel ist: Wenn die Menschen fähig sind, große Menge von Energie in kurzer Zeit zu erzeugen: E = m c² . Das benötigt keine Erklärung, kein Kommentar, das ist sehr berühmt. Woher kommt das? Aus der Gedankenkraft des Menschen. Das heißt, das ist ein Resultat von Denken. Albert Einstein vor etwa 110 Jahren, für ihn selber überraschend, hat er diese Gleichung aus seiner „Relativitätstheorie“ entdeckt“ (abgeleitet). Welches ist das Problem damit? Das ist vom sich selber ein wunderschönes Resultat der Theoretischen Physik, und so einfach, daß jedes Kind kann das verstehen.
    Aber das Problem: Das fällt in die Hände vom Militär … und was machen sie damit?
    So ein ganz besonders schwieriger Moment in der Entwicklung einer jeden Zivilisation auf einem jeden Planeten, ist, wenn der Mensch fähig wird, Atombomben herzustellen. Es ist in diesem Stadium die Zeit, in dieser „wissenschaftlichen“ technologischen Entwicklung zu inne zu halten sich darüber Gedanken zu machen, was machen wir hier eigentlich?
    Aber das (E = m c²) ist schon alt. Seite dem gibt es viele weitere Entwicklungen.
    Es sind Momente in denen wir Hilfe brauchen von anderen weiterhöherentwickelten Zivilisationen aus diesem Universum. Zivilisationen, die schon, wie man auf Deutsch sagt, „haben schon die Kurve gekriegt“: Sie waren fähig, diese gefährliche Schwelle (in ihrer Evolution) zu überschreiten und sich weiter zu entwickeln. Von unserer jetzigen Zivilisation kennen wir ganz wenig. Die Geschichte, die man in der Schule lernt, reicht höchstens 10.000 Jahre zurück. Aber der Planet Erde ist ca. 4.600 Millonen Jahre alt, und das Universum viel mehr (15.500 Millonen Jahre)! Wie werden nicht glauben, daß wir die erste Zivilisation auf diesem Planeten, und überhaupt im Universum, sind! So, eine Frage, die ich mich selber stelle ist. Sicherlich gibt es im Universum viel weitere evolutionierten Zivilisationen, damit meine ich: welche älter sind, als wir. Wir haben erst ca. 10.000 Jahre Existenz, warum nicht könnten diese andere höher entwickelten Zivilisationen 100.000 Jahre Existenz, oder sogar, ein Millon Jahre!: Wie haben sie es geschafft (so lange zu existieren bzw. zu überleben – ohne sich selbst zu zerstören, ohne den Planeten kaputt zu machen, das ökologische System)? Das ist heute eine meiner Interessen Themen. Das heißt:
    Wie können wir aus dieser Welt eine bessere Welt machen?
    Welchen Beitrag kann ich (persönlich leisten, in dieser Richtung? Ansonsten mein Leben ist fast bedeutungslos. Zu leben für die eigene Bequemlichkeit?.... …. Nee, das macht keinen Sinn.
    Heute formuliere ich meine Anschauung auf dieser Weise, aber damals …..
    Es gibt sehr gute Physiker, viel bessere und intelligenter als ich…., aber nicht viele Menschen, die solche Erfahrungen möglich machen können: Ich zeige euch [12:00 abschneiden Beispiel hinzufügen ] Eine kurze Erklärung: Ich wollte euch ein paar Experimentalergebnisse zeigen. In der Physik unterscheidet man zwischen Theoretischer Physik und Experimental Physik. Mein Beruf war die Theoretische Physik und …wenn ich von dem Thema „Spirituelle Heilung“ spreche, trage ich weiterhin die Gewohnheit beide Bereiche zu unterscheiden… sie gehören zusammen. Alles was ich sage mit meinen Gedanken, meinen Interpretationen kann man als Theorie betrachten. Ich liebe die Theorien, aber ich glaube nicht daran; woran glaube ich ist an die Experimental Ergebnisse; was wir hier sehen ist einen Abschnitt von einem Interview. Das Interview wurde in meiner Abwesenheit gemacht, ich wußte nicht was gefragt wird, was es gesagt würde, und zwar, wurde zu einem Gespräch eine Person eingeladen, die an den s.g. „Selbstsatsang-Heilungsgebet“ teilgenommen hatte, und sie beschreibt ihre eigene Erfahrung: Wenn wir dieses sehen, erübrigen sich meine Erklärungen, warum ich mich entschieden habe, die Physik zu verlassen: Fallbeispiel 1 (ab 14;00 ). Wir sehen hier ein Fallbeispiel von „spontaner Heilung“. Als ich anfing von „spontaner Heilung“ zu sprechen, machte ich das auf der Basis meiner Muttersprache Spanisch. Lange Zeit später erst habe ich gemerkt, dass die Menschen hier in Deutschland dies anders verstehen. Was heißt „spontane Heilung“? Wie kommt [dieser Ausdruck] dies bei euch an?
    Ich benutze das Wort „spontan“ in seiner wahren Bedeutung von „spontaneus“. Denn es kommt aus dem Lateinischen, mit der Bedeutung: „vom selbst geschehen“. Das heißt, nicht induziert, sondern von alleine, von selber geschehend. Man muß nicht etwas machen dafür, das dies geschieht. Und so benutze ich den Begriff „spontane Heilung“, wie er auch im spanischen verwendet wird. Aber hier, scheint es mir, die Menschen verstehen was anderes: die „Sofort Heilung“, so wie „fast-food“, „fast-healing“,…. Und so etwas gibt es nicht. Dann habe ich gelernt, ein bißchen vorsichtig damit zu sein, weil das nicht gut ankommt: Wenn jemand so etwas hört, denkt: „Oh, ist dies eine Marketing –Strategie –um Menschen anzuziehen?“,oder ….. Nee, Nee… In der Physik mindestens, man findet dieses Wort häufig, z. B. „spontaneous face transicion“, wenn in einem System auf sich selber gelassen etwas geschieht, dass eine Transformation bedeutet, wie z.B. Wasser in Eis, oder Eis in Wasser, usw. Der Regen ist ein spontaneous Prozeß. Wenn ich z.B. diesen Gegenstand los lasse, der fällt. Das fällt von alleine, spontan….ich muß nicht etwas machen, dafür daß es fällt, ich muß nicht mit der Hand runterdrücken, dafür es runter geht. Der Gegenprozeß ist nicht etwas spontaneous, da muß ich etwas machen ,es muß (die Wirkung) eines äußeren Agent sein, der macht diesen Prozeß möglich. Ein spontaneous Prozeß ist etwas, daß von selbst abläuft; vielleicht gibt es einen Auslöser, der Auslöser war hier „Hand zu öffnen“ („Oh! Es ist gefallen!“); aber der Prozeß von Bewegung, Fallen, das ist spontaneous. Dabei ich nicht gesagt, wie schnell das abläuft, der benötigt eine Zeit, bis der Boden erreicht, wie der Prozeß zu Ende ist. Ein andere Beispiel, die Schwangerschaft: es läuft von alleine ab; es ist nicht so, daß der Arzt daß Baby macht, die Mutter auch nicht herstellt das Baby. Es gab einen „Auslöser“, darüber hinaus, es läuft von alleine.; aber, es dauert … etwa 9 Monaten, so es ist nicht ein „Sofortbaby“. So in dieser wahren Bedeutung des Wortes „spontan“: vom Selbst geschehend, meine ich „Spontanheilung“. Nun, ich habe gemerkt, daß ich ganz ungerne eine andere „Ersatzbezeichnung“ einführen würde, weil es tatsächlich, eine spontane Heilung [was hier und in anderen Falleispiele sehen werden]: Diese ist die Erfahrung, die heute den Menschen beibringen.
    [20:35 Pause]
    Ich hatte erzählt, daß ich diesen schwierigen Unfall hatte, und später, wenn ich anfing allmählich die Finger wieder „zu bekommen“, zuerst nur diese zwei, die andere Finger waren immer lange noch in Bandage [20:46] Zugleich geschah, daß Menschen, die etwas hellsichtig sind oder feinfühlig,
    „Pablo, ich glaube, daß du heilende Hände hast. Ich habe hier Schmerzen. Probiere einfach, lege deine Hände auf mich hier“. „Komisch“, dachte ich, aber irgendwie innerlich, gar nicht so komisch, …. Und Oh! Überraschend, der Schmerz verschwand. Man kann sich darüber Gedanken machen: Von Heilung wußte ich nichts. Später, viele Jahre später als ich nach Deutschland kam, anfing einige Bücher kennenzulernen; z.B. hatte ich Reiki gesehen oder derart. Bis heute weiß ich nicht was Reiki ist, man hört, Reiki, Raiki, ich weiß nicht, aber jeder hört davon. Gut…,ich habe mein Physikstudium zum Ende gebracht, dann die Forschung hier weiter geführt,… und das war ein bißchen problematisch, weil, ich mittlerweile parallel zu meiner Arbeit in Physik an der Uni, hatte ich schon angefangen, Menschen zu helfen. …auf meiner ungewöhnliche Art. Und irgendwann reicht die Zeit nicht [mehr. Außerdem,] dies ist etwas konfliktiv weil, das ist im akademischen Bereich nicht gut angesehen. Einmal ist mir geschehen, ich kam zu meiner Abteilung an der Uni, und meine lieben Kameraden hatten ein Plakat auf der Straße gefunden mit der Ankündigung über einen Vortrag von mir über Geistiges Heilen [ich wußte nicht, daß dieses Plakat auf der Straße verteilt war, diesen Vortrag hatte die UMA-Akademie organisiert]. Es war katastrophal. Ich habe nicht ein Loch [in der Uni] gefunden, um meinen Kopf zu verstecken, so bis wochenlang später noch.
    OK, Zeit ist vergangen und irgendwie ist mir das Gefühl geblieben: „Es muß nicht so sein“. Warum muß ich mich schämen, warum muß ich mich verstecken um Menschen auf dieser Art zu helfen. Alles deshalb, weil es nicht verstanden wird. Ich muß auch sagen, damals, hatte [ich selber] nicht ganz verstanden oder integriert; jetzt kann ich etwas mehr sagen, ich kann etwas mehr erklären [was ich mache], und auch eventuell anderen Menschen helfen, die ähnliche Erfahrung machen oder machen werden. Ich denke besonders an die jungen Menschen. Ich denke an die Kinder, an die noch nicht inkarnierten Seelen, hochentwickelte Seelen die dabei sind „auf diesem Planeten zu landen“, vielleicht aus anderen Zivilisationen dieses Universums, die jetzt hier inkarnieren, um uns zu helfen. [24:00] Diese Seelen bringen besondere Talente, die uns noch nicht bekannt sind, Begabungen. Wir sind nicht vorbereitet, wir sind nicht vorbereitet um sie zu empfangen. Solche Gedanken haben mich ermutigt, nun so zu sprechen. Doch vielleicht ein Buch fertig zu schreiben.
    [24:44] Dieses Buch hat mehr als zehn Jahre lang als Broschüre existiert, bis ein Verleger es entdeckete und hat mich lange gewartet, noch dazu 7 Jahre lang gewartet bis ich endlich entschieden habe, fertig zu schreiben, zu aktualisieren und veröffentlichen zu lassen. Ein Problem [und dies war mit ein Grund für die Verspätung] die ich hier hatte, eine zusätzliche Hemmung war, ich wollte unbedingt die experimentale Ergebnisse, wie dieses, das wir hier gerade gesehen haben, erwähnen, zeigen. Das ist nicht so einfach, das mache ich nicht gerne, aber das ist wichtig, Nämlich einige Menschen [lange nicht alle] vertrauen mir ihren eigenen Erfahrungsbericht an. Ich bekomme Briefe, ich habe eine große Sammlung mittlerweile, in den letzten Jahren mehr Emails als Briefe auf Papier, und erzählen mir über spontane Heilungen, die sie erlebt haben…. Durch meine Gebetart. Nun… das ist wertvoll!; das ist sehr berührend ! Jedesmal, daß ich einen neuen Bericht bekomme, mir fließen die Tränen, es ist unglaublich.
    Hier ein Beispiel:
    [die Fortsetzung wird noch eingetipt]
  • 2: »Spontanheilung (und Gebet) aus der Sicht eines Physikers: Was hat Heilung mit Gebet zu tun?«
  • 3: » Heilung von Kurieren unterscheiden!«
  • 4: Fallbeispiel + Frage:
    »Muß man glauben dafür, daß die Heilungssitzung funktioniert?«
    »Haben die Heilungssitzungen etwas mit Religion zu tun?
    «
  • 5: »(über) Religion und (den Begriff) Gott«
  • 6: »(Was hat) Gebet (mit Heilung zu tun?)«
    und
    »Gottes Segen Übertragung (nicht Energie-Übertragung)«
    [Dieses Kapitelsthems wird im Kapitel 8 fortgesetzt und vertiefet]
  • 7: » Was ist ein Mensch?
    (Ein einfaches Modell eines Menschen, als ein Komplex Körper-Mind-Bewußtsein)
    «
  • 8: Frage: Konkret, »Wie betest du?«
  • 9: Fallbeispiel: »Wahrnehmung des Göttlichen und Wirkung des Gebets aus der göttlichen Bewußtseinsebene: Heilungswunder«
  • 10: »Ablauf eines Selbstsatsang Gebets« & »das Göttliche ist nicht durch mit dem Verstand (Mind) zugänglich, sondern mit dem Herzen (durch die Öffnung zur Liebe).«
  • 10: »Annährung an Gott« oder »Gott erreichen.«

    (Mind + Verstand oder Hingabe an die göttliche Liebe).



“Die naturwissenschaftliche Forschung, besonders die Physik, sollte auf das Verstehen der Naturgesetze und auf die Frage: “Wer bzw. was sind wir?” ausgerichtet sein, und nicht nur der technologischen Entwicklung dienen. Die einseitige technologische Anwendung der Physik in Unkenntnis unseres wahren Wesens führt zur Verseuchung, zur Selbstzerstörung und zu den abscheulichen Anwendungen der Waffentechnologie, Macht, Profitgewinn oder Ausbeutung der Natur (der Erde).
Als Physiker und ›Betender Begleiter spiritueller Heilung‹ wünsche ich mir, dass jedes Individuum sich seiner spirituellen Natur bewusst wird und dass wir alle gemeinsam eine neue Menschheit, eine bessere Gesellschaft, eine bessere Welt auf der Erde gestalten , in der Naturwissenschaftler, Schulmediziner, Heilpraktiker, Psychotherapeuten und werdende Spirituelle HeilerInnen zum Wohle aller in Kooperation und Respekt und Verständnis füreinander wirken.”;
Pablo Andrés

Seine Dissertation führte den Physiker Pablo Andrés Alemany im Jahr 1990 nach Freiburg. Dieser Stadt widmete er damals seinen ersten auf Deutsch verfassten Gedichtband «von Freiburg aus» und tatsächlich ist er heute von Freiburg aus in vielen Ländern im Einsatz, um Menschen zu helfen. Denn er erkannte, daß diese eine sehr kritische Zeit in der Geschichte der Menschheit ist, eine Zeit in der man mehr für die spirituelle als für die technologische Entwicklung arbeiten sollte.
Nach sieben Jahren als Gastwissenschaftler an der Universität Freiburg entschied sich der in Argentinien geborene Physiker, der am Centro-Atómico-Bariloche studiert hat, die Physik zu verlassen, um sich vollständig der Unterstützung von Menschen bei ihren Heilungsprozessen zu widmen. Dies tut er durch Spirituelle Heilungsbegleitung, seine eigene Art von Bhakti- und Raja-Yoga (devotionales und mentales Yoga), die durch Ausrichtung auf das wahre Selbst zur Entwicklung eines Heilungsbewusstseins führt.
In seinen Vorträgen zeigt er konkrete Beispiele von Spontanremissionen von Krankheiten und somatischen Störungen. Dies sind laut Pablo Andrés experimentelle Ergebnisse — Fallbeispiele, wie sie die Teilnehmer an den Selbstsatsang-Meditationen beschreiben. Es ist die Heilkraft des Gebets, die die spontane Heilung bewirkt.
Ein Selbstsatsang ist ein Heilungsgebet, jedoch ohne Bitte, ohne dass es eines Glaubensbekenntnisses bedürfte und ohne jegliche Vorstellung von Gott. Denn laut Pablo Andrés haben gerade falsche Vorstellungen von Gebet, Gott und Religion dazu geführt, dass die Menschen diese natürliche Art der Selbstheilung heute vernachlässigen, wenn nicht sogar darüber lachen. Seine Tätigkeit ist frei von jeglicher politischer oder religiöser Ausrichtung, frei von Dogmen und Glauben, denn als Physiker glaubt Pablo Andrés nicht an Theorien, solange diese nicht durch experimentelle Ergebnisse bestätigt sind. Und diese gibt es zur Genüge, viele sind beispielhaft in seinen Büchern veröffentlicht.
Pablo Andrés Schwerpunkt liegt nicht auf der Lehre oder rationalen Erklärungen, sondern es geht ihm darum, Menschen in der Stille zu helfen, ihre göttliche Natur zu erfahren und spontane Selbstheilung zu erleben. zurück

Lebenslauf

Als argentinischer Bergsteiger stürzte Pablo Andrés in jungen Jahren aus einer Eiswand in 6.900 Metern Höhe. Er verlor aufgrund von Erfrierungen einige Finger und beinahe auch das Leben. Dieses Erlebnis betrachtet er heute als seine erste tiefgehende Spirituelle-Erfahrung am Rande des Todes.
Es folgten einige Jahre des Physikstudiums und der Meditation, bis sich ihm im Jahr 1990, durch eine DAAD-Stipendium, als Gastwissenschaftler nach Deutschland eingeladen, nach Freiburg kam.
Dabei löste sich bei ihm spontan die Erinnerungen an vorigen Leben im Mittelalter, die mit dieser Stadt im Breisgau zu tun hatten, aus. Diese ungewönliche Erfahrung drückte er als Gedichtmärchen in seinem Buch “von Freiburg aus”.
Besonder die spontane Erinnerungen an ein früheres Leben, in dem er als Mönch lebte und im heutigen Italien im Jahr 1108 starb: Damals, inspiriert von tiefer Gotteshingabe, durch Händeauflegen Wunderheilungen aus der Kraft des Gebets vollbrachte. Zugleich belebte sich diese göttliche Inspiration wieder, in der heutigen zeit Menschen zu helfen durch Gebet zum Zweck Heilung.
PablosHand
Damit enthüllte sich der tiefere Sinn jenes Kletterunfalls, nämlich, daß seine Hände “durch die Läuterung des Eises” für die Fortsetzung damaliger spirituelle Heilung durch gebet “vorbereitet worden waren”. Die heutige Zeit ist anders als was es damals war: “wir leben in einer anderen Welt auf dem gleichen Planeten, verglichen mit damals” sagt Pablo Andrés. Seine Art Menschen zu helfen nennt er heute Spirituelle Heilungsbegleitung wobei es zu verstehen ist, dass es nicht nur die Art von Heilung spirituell ist (spirituelle Heilung) sondern auch die Art von Begleitung spirituelle Begleitung) und er erkärt was mit spirituell zu verstehen ist.
Von den ungewöhnlich deutlichen Erinnerungen Pablos an frühere Inkarnationen und seinem Werdegang vom Theoretischen-Physiker hin zum “Betenden-Heilungsbegleiter” wurde der Reinkarnationstherapeut Dr. Jan Erik Sigdell angezogen. Er lernte Pablo kennen und es entstanden eine lange Freundschaft und interessante Gespräche.
Diese wurden gesammelte in einem ersten Buch, mit dem Titel: “Was ist Spirituelle Heilungsbegleitung? —Ein Physiker setzt sich für die Anerkennung des Spirituellen Heilens ein”. 9 Jahre später, erschien als eine neuen ergänzte Version beim unter dem Titel “Die Heilende Kraft des Betens —Über die Höchste Form des Gebets, Hingabe und Heilungswunder”.
BuchCover_Die Heilende Kraft des Betens,  Hingabe und Heilungswunder

Das Buch stellt zahlreiche erstaunliche Erfahrungsberichte von Menschen vor, die an Pablos Gebetssitzungen teilgenommen haben, und sammelt seine Einsichten über “Spiritualität, Gebet, Gott, Hingabe und Heilung”. Eine neue Vision zu diesen umstrittenen Themen, von einem Menschen, der nur aus seiner eigenen Erfahrung spricht, der aber zugleich Naturwissenschaftler ist und nicht, wie sonst üblich bei dieser Thematik, in erster Linie religiös oder esoterisch orientiert ist.
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Ich bin kein Heiler.
Ich bin „ein Betender”.


Wie in meinem Buch Credo auf meiner Art erklärt, beabsichtige ich nicht „Menschen zu heilen” auch nicht Menschen ihre Krankheiten zu lindern, sondern ihnen selber das Göttliche in innen spürbar, erfahrbar, erlebbar zu machen. Und dies ohne Worte, ohne „von Gott” zu reden, ohne den Menschen eine mentale Vorstellung von Gott beizubringen. Solche (Vorstellungen) gibt es genug „auf dem Markt” und helfen nicht besonders — weiter in der spirituellen Entwicklung vorwärts zu kommen; häufig sind diese sogar „Sackgassen” [Credo I.36].
Meiner inneren Göttlichen Führung treu folgend, ist Teil meiner Lebensaufgabe Menschen zu helfen zu erkennen, daß Gebet spontane Heilung bewirkt („spontan” = „von selbst geschehen”).
Dieses Erkennen geschieht vom selbst, ohne, daß ich darüber rede, ohne Vorträge zu machen. Daher sage ich „erkennen” nicht „lernen”. Ich lehre nichts. Ich halte keine Reden über Gott, Gebet, etc. Dies geschieht durch selbst dadurch, Menschen durch Selbstsatsang-Gebet selber erfahren, die spontane Heilungswirkung des Gebets.

Dabei muß man beide Begriffe (Gebet und Heilung) erweitern jenseits der herkömmlichen Annahme. Meine spirituelle Begleitung durch Selbstsatsanggebet bewirkt eine Bewußtseinserweiterung, die das Göttliche in sich selber erkennen läßt, bewirkt allmähliche spontane Selbstheilung durch Kontakt mit der Göttlichen Liebe in sich selber.
Meine Anschauung über „Gebet” und „Heilung” ist in meinen Büchern erläutert. Es ist aber nicht notwendig meine Bücher zu lesen, es ist nicht notwendig etwas (mental) zu verstehen. Es jedoch nötig, daß der Heilungssuchende sich wirkliche Selbstheilung, inneren Frieden und innere, absolute (nicht bezogene) Liebe wünscht und sucht. Dann kann ich diesem Menschen helfen. Eigentlich, ist dies, was jeder Mensch sucht, nur, gewöhnlich man sucht [was anderes, und noch dazu], am falschen Platz: Zum Beispiel wird die Lösung zum Problem „Krankheit” auf der Leibkörperebene gesucht, wo die Krankheit sich manifestiert —die Krankheit selber ist aber nicht da entstanden [Credo II.94] (Seite 170 meines Buches).
Daher ist für mich schwierig die Heilungssuchenden, denen ich helfen möchte, „zu erreichen”: Sie fühlen sich nicht angesprochen wofür ich anbiete (Selbstsatsanggebet): Sie suchen die Hilfe woanders. Es sind in Proportion nur ganz, ganz wenige, die sich angesprochen fühlen, durch meine spirituelle Heilungsart, durch mein Wirken.
[Fortsetzung] Diese in Proportion wenigen, sind in Zahl genug viele, dafür ich meine ganze Zeit damit beschäftigt wäre. Das Problem dabei ist: Diese Menschen sind nicht am gleichen Ort. Um die Erfahrung möglich zu machen, mußte ich 20 Jahren lang fast ständig unterwegs sein, für weinige hier, wenige drüben… In der Zukunft jedoch, durch die kollektiven spirituelle Entwicklung, werden mehr und mehr Menschen sein, die sie meine spirituelle Art zu helfen verstehen, annehmen und selber erleben möchten. Wie lange dauert um diese Zukunft zu sehen? Das hängt davon ab, ob ich selber Hilfe bekomme, um Menschen zu helfen.
Wie könnten die so vielen Heilungssuchenden erfahren, von dem Selbstheilung-Selbstsatsang- Gebet?
Ich habe gesagt: bin kein Heiler: und diesen kleinen Satz bitte ich den Leser sich genau zu merken — und nicht zu vergessen. In meinem Buch erkläre ich dies ausführlich (im Kapitel III, Seiten 110 und ab 115). Ich möchte nicht mit Heilern oder Heilerinen verwechselt werden.
Meistens der Heiler bieten „Energie(übertragung)” an. Das verstehen die Heilungssuchenden, begierig nach (Heil)Energie. Was ich anbiete nenne ich: „Entwicklung eines HeilungsBewußtseins, Kontakt mit dem wahren Selbst (das Göttliche in sich selber)”. Das verstehen nur wenige Menschen -- und dies klingt nicht attraktiv für diejenigen, die sich einfach lediglich nur dafür interessieren, daß jemand ihre Krankheiten, Störungen, Schmerz wegnimmt und ihnen Energie überträgt.
Wenn ich ein Heiler wäre, wäre mir das Leben, meine Heilungsaufgabe mit den Menschen (Heilungssuchenden) viel einfacher. Aus unterschiedlichen Gründen:
Heilungssuchende mit gesundheitlichen Problemen suchen gewöhnlich einen Heiler bzw. Heilerin auf, wenn der Arzt ihnen nicht weiterhilft und der Heilpraktiker auch nichts besonders. Sie suchen jemanden, der ihre Krankheiten, Störungen wegnimmt oder ihre Schmerzen lindert und ihnen Energie überträgt. Menschen suchen die Lösung des Problems („Krankheit”) auf der (selben) Ebene der Manifestation der Krankheit (Leibkörperebene) [1]. Siehe Seite 170 meines Buches.
Woher können die Menschen, die auf Grund von körperlichen oder psychischen Krankheiten Hilfe suchen, von mir erfahren? Woher sollen die Heilungssuchende erfahren, ich bin gerne für sie da? Denn, sie suchen Hilfe irgendwo anders (Krankenhäuser, Arztpraxis, Kliniken, Heilpraxen, Heilern und Heilerinnen).
Sie suchen nicht einen „Betenden”. Sie würden nicht auf die Idee kommen, an einem Gebet teilzunehmen (ein Selbstsatsang ist ein Gebet). Und ich bin ein Betender.
Menschen bringen „Gebet” mit „Heilung” nicht in Verbindung. In unserer Kultur und Gesellschaft, liegen beide Bereiche ganz getrennt, einer ist dem anderen (Bereich) vollkommen fremd.
Und würden die Heilungssuchenden mich finden, würden sie mich in Rahmen einer Religion (wie sie „Religionen” kennen [Vortrag 66:13], zu welchen ich nicht gehöre) einstufen.

Die Gesellschaft gibt mir nicht einen Platz als „Betender Begleiter spiritueller Heilung” [Vortrag 67:35]. Solch eine Berufsbezeichnung gibt es nicht und ist nicht unkonfliktiv:
  • a) Mit Ärzten (sie müssen zuerst verstehen, daß ich nicht im Bereich des „Kurierens” sondern im Bereich der „Heilung” tätig bin (Seite 129 meines Buches), auch verstehen, daß ich keine Diagnosis stelle, keine Lebenaberatung, keine Behandlung, keine Therapie mache, sondern wirke ich in einem anderen spirituellen Bereich (: der spirituellen Selbstheilung durch Gebet). Und daher sollten sie mich nicht mißtrauisch und feindlich betrachten —denn es ist anzunehmen, daß wir beide etwas gemeinsam haben: Das Interesse, Menschen zu helfen, die (wegen Krankheiten) leiden;
  • b) mit Religionslehrern, Pfarrern und Kirchen-Gemeinschaften, eben, weil ich zu keiner gehöre, auch nicht zu einer „fremden” Religion. Noch mißtrauischer betrachten sie mich als ich erwidere: „Meine Religion ist die Physik”.

Wo findet die Begegnung, die Verknüpfung zwischen „Heilungssuchenden und „Betender Heilungsbegleiter” statt? Wie erfährt einer von dem anderen? Wie könnte ich „Werbung” machen um spontane (d.h. = nicht therapierende) Heilung durch Gebet anzubieten? — Ich habe dies schon probiert, mit sehr traurigen Erfahrungen. Menschen lesen „Heilung” und denken an Kurieren, „Krankheiten(ausradieren)”; Menschen lesen „Gebet” und denken an „Glaube”, „Religion”, Kirche” … also, irreführend (dies ist nicht was ich anbiete) und sowieso nichts Attraktives für jemand, der die Aufmerksamkeit auf die Krankheit auf der Leibkörperebene, auf das Problem selber, gerichtet hat und auf gleicher Ebene eine Lösung sucht.
Ich könnte so vielen Menschen helfen! Jedoch, wenn ich eine Einladung zum Selbstsatsang-Gebet mache… kommen meistens nur sehr wenige und manchmal sitze ich alleine im dafür angemieteten Raum. Mir bleiben die Raumkosten, Einladungs- bzw. Werbekosten, Reisekosten, Vorbereitungskosten und Zeitkosten, durch viele Jahre akkumuliert, sind diese für mich alleine heute nicht mehr zu begleichende Schulden geworden.
Besonders mißtrauisch werden die Menschen, wenn man „für Gebet Geld verlangt”. Und sie lassen einen spüren: man soll nicht einmal „Geld für Gebet erwarten”. Geld und Gebet ist für die Menschen nicht zu vereinbaren. Ansonsten würde für sie als Beweis gelten: „Er ist ein Scharlatan”.
  • 1) Wenn man eine technische Arbeit, einen technischen Beruf hat, kann man davon leben.
  • 2) Wenn man eine künstlerische Arbeit hat, wenn man als Künstler lebt, ist es allgemein bekannt, schwierig.
  • 3) Wenn man eine spirituelle Arbeit hat, eine spirituelle Aufgabe…. es ist viel schwieriger sich damit zu finanzieren…. Es ist nämlich, nicht möglich!
Diese 3 Stufen der Arbeitsarten soll man genauer betrachten:
  • zu 1): Für „normale” besser gesagt „gewöhnliche oder herkömmliche” Arbeiten, braucht man nicht eine besondere Inspiration. Die Bereitschaft die Arbeitsaufgabe einzugehen erfordert nicht das ganze Wesen des Menschen.
  • zu 2): Wenn man eine künstlerische Arbeit verrichtet, braucht man Inspiration. Ohne Inspiration, passiert nichts. Und jeder Künstler weiß, nicht immer die Inspiration ist da. Den technischen Aspekt der Kunst zu beherrschen reicht nicht aus. Inspiration ist die Basis einer künstlerischen Arbeit.
  • Zu 3): Die Ansprüche, die ein normaler Beruf hat, sind auch da und dazu kommen die Ansprüche spiritueller Art: Meine „Arbeit” findet in einem anderen Bewusstseinszustand statt. In diesem Zustand ich erfahre mich selber ohne einen „ich”, ohne „Ego”, es ist als ob ich sinnbildlich sterbe und mein Körper Gott schenke. Für eine spirituelle anspruchsvolle Arbeit, wie ich mir ausgesucht habe, man geht zu einer höheren Wirkungsstufe über, in der man nicht nur das „Handwerk” und die Kunst beherrschen soll und nicht nur die Inspiration braucht, sondern auch sein ganzes Wesen, sein Nervensystem, seinen Körper und seinen Mind (bzw. Geist) dem Göttlichen darzureichen; man benötigt sich als Mensch vollkommen auszuschalten und seine Körper und Mind ein reines Instrument Gottes zu machen. Es ist etwas sehr anspruchsvolles, solch eine Bewußtseinsausdehnung zu erfahren, in dem man sein Menschsein transzendiert (überschreitet) und sich mit dem Kosmos verschmilzt, zugleich als Individuum (Mensch) auslöscht. Wie eine Art „Sterbensimmulation”: Der Zustand des Samadhis. Spontanheilungen und Heilungswunder geschehen nicht aus menschlicher Bemühung, nicht aus menschlichem Wirken. Sie geschehen nur dank der direkten Wirkung Gottes.
    Denke man hier an einen Hochleistungs-Athlet: In der kurzen Zeit, die sein „Auftritt” dauert, soll er „übermenschliches” leisten.
    Der Vergleich ist nicht gut, weil bei der Heilungsmeditation die menschlichen Komponenten von „Kampf”, „Konkurrenz”, „sich zu vergleichen”, „sich zu bemessen”, „siegen zu müssen” nicht existieren. Was gemeinsam ist nur Folgendes: Der Athlet muß sich durch jahrelange Training und Disziplin vorbereiten für diesen relativ kurzen Moment (des Auftritts). Er kann nicht jeden Tag so übermenschliches leisten. Auch nicht den ganzen Tag an diesem Auftrittstag. Hier geht es mir ähnlich: Ich kann nicht ein „herkömmliches” oder „normales” Leben führen. Die Spirituelle Heilungsbegleitung verlangt mir eine Disziplin, eine Vorbereitung, eine Einstimmung (mit dem Göttlichen) und eine außergewöhnliche Inspiration und überzeugung, für diesen Moment des Selbstsatsang. Ein Selbstsatsang durchzuführen ist nicht eine herkömmliche Arbeit, die man 8 Stunden am Tag von Montag bis Freitag eingehen kann: Ich muß in der ganzen Zeit des Selbstsatsang frei von eigenen Gedanken und menschliche Emotionen sein. Ich muß meinen Körper und Mind (Geist) Gott darreichen und „mich” (als Menschen) dabei vollkommen zurückziehen, dafür, daß Gott mein ganzes Wesen zu Seinem Instrument für die übertragung Seines Segens macht: Zu Seinem Heilungsinstrument. Eine sehr anspruchsvolle Leistung, eine anspruchsvolle Arbeit. Das kann man eigentlich nicht „Arbeit” nennen: In dem Zustand des Samadhis einzutreten und in innerer Kontemplation des Göttlichen (ohne eigene störende Gedanken und menschliche Absichten) verbleiben, Gott mein ganzes Wesen schenken und Ihn, als „Heilungslicht” durch „meinen” Körper (in diesem Zustand nicht mehr „meinen” sondern „Sein” Heilungswerkzeug) fließen lassen. Die große Herausforderung ist: Sich in diesen veränderten Bewußtseinszustand zu versetzen, und da stabil lange genug zu bleiben. Das geht gar nicht so einfach und auch nicht „nach Kommando”. Ich bin kein (Heilungs)Gerät an dem man einen Knopf drückt und schaltet es ein oder aus. Ohne göttliche Inspiration erreicht man diesen Zustand nicht. So kann es vorkommen, daß es Momente und Gelegenheiten oder Situationen gibt, in denen, bei bestem Willen, ich nicht in diesen Bewußtseinszustand eintreten kann. Ohne (eine immense) göttliche Inspiration, keine Heilungssitzung, kein Selbstsatsang. Und manchmal, die Inspiration resultiert aus der Wechselwirkung mit dem Bewußtsein der Teilnehmer. Es gibt Menschen, denen auf Grund einer schwerwiegenden karmischen Belastung, nicht zusteht, ein Heilungswunder so zu erfahren, wie sie es sich wünschen, und viele, viele Heilungssitzungen nötig sind, bis das Wunder sich manifestiert. Dabei kann es vorkommen, ich selber merke es: Es gelingt mir nicht (so einfach) das Göttliche anzurufen und mich einzustimmen, dafür, daß dieses Heilungslicht fließt. Nochmals betont: Es liegt nicht nur an mir, sondern auch an den Teilnehmern zum Heilungsgebet selber. In gewissem Sinne, jeder bekommt, was er verdient. Jeder verdient jedoch auch, mehr zu bekommen als was ihm karmischbedingt zusteht, wenn man Gott sucht, und sich für die göttliche Liebe öffnet. Diese Vorbereitung und öffnung nenne ich: „Entwicklung eines Heilungs Bewußtseins”. Manchmal in gleicher Heilungsrunde, nur einer erlebt ein Heilungswunder ? während andere später mehr oder wenig enttäuscht sind. [Ein Beispiel aus Wien hier].
    Daher kommt es, daß viele der Heilungssuchenden, nach einem ersten Selbstsatsang-Gebet, enttäuscht sind. Sie sind enttäuscht, weil ihre Erwartungen zu hoch waren, verglichen mit der geringen Geduld (nur 1 Mal, maximal 2 Mal teilnehmen, nicht mehr) und Karmagröße die sie mit sich tragen. Wenn sie für das Gebet bezahlt haben, hinterher fühlen sie sich betrogen. Aus meiner inneren Wahrnehmung heraus kann ich behaupten: Niemand geht mit leeren Händen, nach einem Selbstsatsang-Gebet. Es geschieht viel, viel Positives, viel Gottes Segen ist empfangen worden, viel negatives Karma wurde dem Heilungssuchende genommen und positive Transformationen werden in Gang gesetzt. Manchmal zeigt sich doch ein Heilungswunder, erst einige Monaten später, vielleicht im nächsten Jahr erst.
    Selbstverständlich erinnert sich die Person nicht mehr an das miterlebte Gebet und bringt diese Selbstheilung nicht in Verbindung mit dem Selbstsatsang und denkt: es sei die Wirkung von anderen, Therapien oder Pharmamittel, die mittlerweile eingesetzt hat. [Fallbeispiele hier] Meiner inneren Gottesführung folgend, verlange ich von den Menschen nicht Geld für Gebet, sondern lade sie ein, sich freiwillig an den Kosten zu beteiligen, mir meine Einsatzkosten zu übernehmen.
    Ohne die Unterstützung eines Mäzens, kann ich nicht weiter machen. Ohne jegliche finanzielle Hilfe für die Durchführung des Selbstsatsang-Gebets, erwies sich mein Vorhaben, Menschen zu helfen, die Selbstheilungserfahrung zu machen, durch Kontakt mit der Göttlichen Liebe in ihnen, durch Kontaktaufnahme mit ihrem wahres Selbst (in jedem Einzelnen), nicht realisierbar.
    wie obern erwähnt, Das kommt teilweise dadurch, daß ich keine Therapie anbiete, keine Behandlung mache, auch nicht „Energieübertragung” und noch dazu, wenig spreche. Ich überreiche keinen „Heilungsgegenstand”, kein Heilmittel. Ich erkläre den Menschen die Symptomatik der Krankheit bzw. des Problems nicht. Ich bin da, bedingungslos für sie da, um ihnen zu helfen, die Erfahrung der spontanen Selbstheilung durch Zuwendung an das Göttliche in sich selber zu machen. Würde ich anfangen, von der Krankheit zu sprechen, diese bzw. das vorliegende Problem zu beschreiben, und Information zu darüber zu übermitteln, würde ich genau das Gegenteil bewirken, als wofür ich eigentlich hier bin: Ich würde der Krankheit, dem angesprochenen Problem, Status von Wirklichkeit geben. Es gibt genügend sehr gute Analytiker, Lebensberater, Ärzte, Heiler, Heilerinnen und Kartenleger, die über das Problem reden und dieses beschreiben und analysieren. Wenn Menschen Information über das Problem bzw. Diagnosis bekommen, bekommen sie eine Beschreibung des Problems, das Problem besteht immer noch. Und die herkömmlichen angebotenen Lösungen sind unbefriedigend (stehen nicht im Proportion) verglichen mit der ausführlichen Problembeschreibung.
    In meinem Fall, ich mache keine Lebensberatung, keine Diagnose, keine Problembeschreibung, ich konzentriere mich ausschließlich durch das Wirken des Segen Gottes auf die spontane Lösung (des Problems).
    Da ich dabei wenig oder gar nicht spreche, bleibt der Hilfesuchende häufig mit dem Eindruck, keine Hilfe erhalten zu haben. Und genau das Gegenteil ist der Fall: Wirklich höchste Hilfe ist Gottes Segen.
Allgemein gilt es auch, Der menschlichen Mind versucht alles zu verstehen… nur eines nicht. Er will nicht verstehen noch weniger (einmal verstanden) akzeptieren, daß die Zeit gekommen ist (wenn nichts anderes weiterhilft) an „Gottes Hingabe” zu denken.
Wenn Heilungssuchende erfahren, daß ein Selbstsang ein Gebet ist, denken manche von ihnen: „ich bin hier falsch am Platz. Ich interessiere mich nicht für Religion oder Gott, für Gebet wäre ich hierher nicht gekommen. Ich suche jemanden, der mir hilft, „meine Krankheit zu heilen”.
Ohne erkennen zu können, daß es hier niemand einen Glauben (an Gott) abverlangt, auch nicht in eine (fremde) Religion „zu verführe“, Heilung spirituelle-Heilung ist. Ohne erkennen zu können, daß Heilung spirituelle-Heilung ist. Wobei ich mü:ßte dem Teilnehmer meine Definition von „Spiritualität“ erklären, dafür, daß er nicht dieses Wort mit herkömmlicjen assozierten Begriffen verwechselt &emdash; ich bin aber da zum vortragen eingestimmt, sondern f¨r den Selbstsatsang!.
Ohne Spiritualität ist die Heilung nicht zu verstehen oder ist keine wahre dauerhafte Heilung, denn Heilung ist ein spiritueller Prozess.
in Problem hier ist, Menschen verwechseln Spiritualität mit Religion, verwechseln Religion mit Glauben.
Nur wenige, ganz wenige, sind bereit, eine echte spirituelle Erfahrung zu machen, in sich selbst zu erkunden, jenseits des Minds (Intellektes), diesen zu transzendieren und sich selber als reines Bewußtsein zu erfahren. Jenseits von Mind und Ego, findet man das eigene wahres Selbst: Den persönlichen Ausdruck und Manifestation Gottes für diesen Menschen. Und das schmeckt nach Liebe, Geborgenheit, Frieden und Glückseligkeit. Und DAS ist es, was eigentlich der Heilungssuchende suchte, nur es ist ihm nicht bewußt, daß es das ist, was er wirklich sucht ist. Seine Suche nach Heilung lag am falschen Platz, denn er dachte, er suche das „Krankheitsverschwinden” -- und nannte diese Vorstellung „Heilung”. Heilung ist eigentlich viel, viel mehr als das. Würde die Person anstatt ihrer Vorstellung von Heilung, zunächst nur inneren Frieden und Liebe suchen, darüber hinaus sich selber zu erfahren („ich möchte wissen, wer ich eigentlich bin”) würde dann allmählich das Göttliche aufsuchen — und dafür ist ein Glauben an Gott nicht nötig, nach meiner eigenen Erfahrung, sogar hilfreich frei zu sein von Mind-hergestellten Gottesvorstellungen. Dann würde er viel mehr bekommen, als er gesucht hatte, seine Krankheit(en) würden von Selbst spontan aber allmählich sich auflösen, als eine Nebenwirkung der Kontaktaufnahme mit dem Göttlichen in sich. Diese Krankheit(en) würden sich auflösen, wie die (dunklen Gewitter)Wolken wenn das Sonnenlicht sie aufwärmt und dieses den Wind in Bewegung setzt.
Beim Selbstsatsang geht es um Gotteshingabe. Aber das Ego lehnt die Hingabe an Gott ab, und (dies ist wichtig): Menschen merken es nicht, sie sind zum größten Teil von ihrem Mind und von in diesem beherbergten Ego besessen. In der hingebungsvollen Devotion für das Göttliche, soll der Mind sich zurückziehen. as will dasEgo (im Besitz des Minds) aber nicht. Das im Mind lange behauste Ego, lehnt die spirituelle Erfahrung des Transzendenz des Minds ab. Erst einmal den Mind transzendiert (übergangen, jenseits des Minds übergangen) erfährt man das Göttliche (nämlich das eigene wahre Selbst dieses Menschen) als ein Zustand vom reinem (d.h. nur) Bewußtsein).
Ok, was damit? Das Problem ist:
Um spontane Selbstheilung zu erfahren, soll man sich auf die Erfahrung einlassen, tief in sich selber einzutauchen, durch ein Gebet (am besten eine Gottesnamenwiederholung) oder durch die Stille in einer Gebets Sitzung (Selbstsatsang), sich erlauben, „geschehen zu lassen”. Und dann werden Transformationen stattfinden. Diese positive Transformation möchte das Ego nicht eingehen. Der herkömmliche Mensch möchte lieber als die gleiche unwissende und egobezogene Person weiterhin sein, und dabei sich ausmalen, intelligent, klug, wissend zu sein. Der Mind versucht diese spirituelle Selbstheilungsserfahrung zu sabotieren, weigert sich, transzendiert (übersprungen) zu werden und will die Kontrolle (über die Person) immer und ständig haben. Dabei erfindet und entwickelt der Mind alle Sorten von sabotierenden Gedanken: „Er (den Pablo) ist ein Schwindler, er will nur Geld (auch wenn man sie kostenlos empfängt!), er möchte mich in eine fremde Religion verführen… was ist er? buddhistisch? hinduistisch? …. es nervt mich, hier so lange zu sitzen mit geschlossenen Augen… am liebsten würde ich die Augen öffnen, aufstehend und rausgehen…”
Einer der Gründe für dieses boykottierende Verhalten des Minds der Person, die Hilfe sucht, ist…. Die Person hat Angst, sich selber zu kennen. UnBewußt weiß sie, sie hat etwas zu verstecken…und will nicht, daß dies ans Licht kommt. Sie weiß (unbewußt), daß sie nicht aus willkürlichem ungerechtem Zufall die Krankheit bzw. Problem, in dem er steckt, bekommen hat. Nur, das Ego möchte dies nicht wahr haben. Der Mensch hat Angst, sich mit der Realität zu konfrontieren, die er selber ist.
Diese Realität hat zwei Aspekte: .... [Fortsezung kommt]

Pablo Andrés
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Fußnoten:
[1] Die Krankheit ist aber nicht da entstanden. Schon Albert Einstein hatte gesagt: Um ein Problem zu lösen, soll man sich erheben auf einer höheren Ebene, als wo das Problem liegt: ”Man kann ein Problem nicht mit der Denkweise lösen, die es erschaffen hat.” [aus dem Fußnot zurück zum Text]
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Vision: »Die Spontane-Heilung durch Gebet«.


Ich weiß, daß das möglich ist…

Durch meine Ausbildung bin ich (in diesem Leben) ein Physiker, der auf verschiedenen Universitäten und in führenden Forschungseinrichtungen Physik studierte. Und das passt nicht zu Dogmen einer Religion oder "Glauben an einen vorgestelleen Gott".
Ein Physiker glaubt nur an experimentelle Ergebnisse, nicht einmal an seine eigenen Theorien, die er entwickelt oder sich ausdenkt, so lange er keine experimentellen Bestätigungen erhalten hat. Und wenn ich mir heute erlaube, in der öffentlichkeit über "Spontanheilung" zu sprechen, dann nur weil ich bereits eine große Menge an Berichten über dieses Phänomen gesammelt habe: “Heilung, die von Selbst geschieht”.
Lassen wir uns hier an die wahre Bedeutung des Wortes “spontan” erinnern: das ist ein schönes Wort aus dem Latein mit der Bedeutung: “von selbst geschehen”. Etwas, das spontan eintritt ist etwas, das von selbst geschieht, ohne die Notwendigkeit verursacht oder überwacht oder angetrieben zu werden, damit es geschehen kann. Wir haben in der Natur viele Beispiele dieses Phänomens: der Regen, der Wind, der kommende Frühling, der Sonnenaufgang, die Entwicklung eines Babys durch die Schwangerschaft… Und ich betone: das Wort “Heilung” hat auch seinen Platz in dieser Liste. Das bedeutet, “Heilung” kann auch ohne Einsatz von Medikamenten, Medizin, Behandlungen oder Therapien und Chirurgie geschehen.
Der Punkt ist: im Laufe der Zeit haben wir vergessen, daß “Heilung” auch ein spontaner Prozess sein kann, nämlich etwas, das von selbst geschieht. Und in meinen eigenen Worten: Etwas, das vom Selbst geschieht. Wobei ich erkläre: Das (wahre) “Selbst” eines Individuums ist “Gott” in Seinem besonderen Ausdruck für dieses Individuum, innewohnend im innersten Kern dieser Person. Wenn dieser SpontanHeilungsProzess sehr schnell verläuft, nennen wir es ein(e) “Wunder(heilung)”.
Ich habe viele Ereignisse von solchen Wunderheilungen in vorherigen Leben miterlebt. Aber die moderne Zeit ist anders und ich muss einen neuen Denkansatz für dieses alte Thema entwickeln. Und ich mache das vom Standpunkt eines theoretischen Physikers aus. Als solcher, so sagte ich, glaube ich nicht an Religion oder Gott. Nichtsdestotrotz erlaube ich mir, dieses Wort manchmal zu benutzen (so wie eben hier oben). Aber wenn ich das mache, dann weil ich die Gelegenheit habe, sofort zu erklären, was ich mit diesem Wort meine: Für mich ist, meiner Erkenntnis zufolge, “Gott” ein Zustand des reinen Bewusstseins, gekennzeichnet durch eine alles durchdringende absolute Liebe, “Allwissen”, “Allgegenwart”, “Allmacht”… und viele andere Eigenschaften, die wir nicht in Worten ausdrücken können.
Jedes Lebewesen ist eigentlich Bewusstsein. Der Mensch hat die Fähigkeit, sich seines eigenen Bewusstseins bewusst zu werden… und es zu erweitern. In solch einem Ausmaß, daß er “mit Gott verschmelzen” kann, wenn er sein Bewusstsein so weit ausdehnt, daß “er sein (psychologisches) Selbst verliert um Eins zu werden mit seinem wahren Selbst”. Während des Prozesses der Bewusstseinserweiterung geschieht Heilung, und zwar spontan. Und ich persönlich bin in diesem Leben nicht mehr so sehr an “Heilung”, sondern an (dem Prozess der) Bewusstseinserweiterung interessiert. Ich betrachte die Heilung als bloßen Nebeneffekt dieses viel wichtigeren Geschehens, was bedeutet: “näher und näher an Gott zu kommen, in diesen Zustand des reinen Bewusstseins. Die Ausdehnung des Bewusstseins ist das Hauptmerkmal in dem allgemeinen Prozess der spirituellen Entwicklung. Und wir sind jetzt, gerade jetzt, in diesem Leben, in diesen sehr bedeutsamen Jahren, in einem sehr beschleunigten spirituellen Entwicklungsprozess. In der bisherigen Geschichte der Menschheit gab es auf der Erde nur sehr selten eine so große Unterstützung durch kosmische Kräfte für die spirituelle Entwicklung und die Erweiterung des Bewusstseins wie in diesen Jahren. Sie werden jetzt vielleicht verstehen können, warum ich mich entschieden habe, meine Karriere als Physiker aufzugeben. Dieses Leben (und das gleiche gilt für Sie) ist das wichtigste von allen vorherigen Leben. Und wir wollen den besten Gebrauch von dieser sehr begrenzten Lebenszeit machen. Nachdem ich die Karriere als Physiker aufgegeben habe, bin ich heute frei, um zu Ihnen kommen zu können und Ihnen zu sagen:
Willkommen zum Selbstsatsang!




















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