Selbstsatsang mit pabloandrés für die Entwicklung eines Heilungsbewusstseins.




Lebenslauf

Als argentinischer Bergsteiger stürzte Pablo Andrés in jungen Jahren aus einer Eiswand in 6.900 Metern Höhe. Er verlor aufgrund von Erfrierungen einige Finger und beinahe auch das Leben. Dieses Erlebnis betrachtet er heute als seine erste tiefgehende Spirituelle-Erfahrung am Rande des Todes.
Es folgten einige Jahre des Physikstudiums und der Meditation, bis sich ihm im Jahr 1990, durch eine DAAD-Stipendium, als Gastwissenschaftler nach Deutschland eingeladen, nach Freiburg kam.
Dabei löste sich bei ihm spontan die Erinnerungen an vorigen Leben im Mittelalter, die mit dieser Stadt im Breisgau zu tun hatten, aus. Diese ungewönliche Erfahrung drückte er als Gedichtmärchen in seinem Buch “von Freiburg aus”.
Besonder die spontane Erinnerungen an ein früheres Leben, in dem er als Mönch lebte und im heutigen Italien im Jahr 1108 starb: Damals, inspiriert von tiefer Gotteshingabe, durch Händeauflegen Wunderheilungen aus der Kraft des Gebets vollbrachte. Zugleich belebte sich diese göttliche Inspiration wieder, in der heutigen zeit Menschen zu helfen durch Gebet zum Zweck Heilung.
PablosHand
Damit enthüllte sich der tiefere Sinn jenes Kletterunfalls, nämlich, daß seine Hände “durch die Läuterung des Eises” für die Fortsetzung damaliger spirituelle Heilung durch gebet “vorbereitet worden waren”. Die heutige Zeit ist anders als was es damals war: “wir leben in einer anderen Welt auf dem gleichen Planeten, verglichen mit damals” sagt Pablo Andrés. Seine Art Menschen zu helfen nennt er heute Spirituelle Heilungsbegleitung wobei es zu verstehen ist, dass es nicht nur die Art von Heilung spirituell ist (spirituelle Heilung) sondern auch die Art von Begleitung spirituelle Begleitung) und er erkärt was mit spirituell zu verstehen ist.
Von den ungewöhnlich deutlichen Erinnerungen Pablos an frühere Inkarnationen und seinem Werdegang vom Theoretischen-Physiker hin zum “Betenden-Heilungsbegleiter” wurde der Reinkarnationstherapeut Dr. Jan Erik Sigdell angezogen. Er lernte Pablo kennen und es entstanden eine lange Freundschaft und interessante Gespräche.
Diese wurden gesammelte in einem ersten Buch, mit dem Titel: “Was ist Spirituelle Heilungsbegleitung? —Ein Physiker setzt sich für die Anerkennung des Spirituellen Heilens ein”. 9 Jahre später, erschien als eine neuen ergänzte Version beim unter dem Titel “Die Heilende Kraft des Betens —Über die Höchste Form des Gebets, Hingabe und Heilungswunder”.
BuchCover_Die Heilende Kraft des Betens,  Hingabe und Heilungswunder

Das Buch stellt zahlreiche erstaunliche Erfahrungsberichte von Menschen vor, die an Pablos Gebetssitzungen teilgenommen haben, und sammelt seine Einsichten über “Spiritualität, Gebet, Gott, Hingabe und Heilung”. Eine neue Vision zu diesen umstrittenen Themen, von einem Menschen, der nur aus seiner eigenen Erfahrung spricht, der aber zugleich Naturwissenschaftler ist und nicht, wie sonst üblich bei dieser Thematik, in erster Linie religiös oder esoterisch orientiert ist.
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Ich bin kein Heiler.
Ich bin „ein Betender”.


Wie in meinem Buch Credo auf meiner Art erklärt, beabsichtige ich nicht „Menschen zu heilen” auch nicht Menschen ihre Krankheiten zu lindern, sondern ihnen selber das Göttliche in innen spürbar, erfahrbar, erlebbar zu machen. Und dies ohne Worte, ohne „von Gott” zu reden, ohne den Menschen eine mentale Vorstellung von Gott beizubringen. Solche (Vorstellungen) gibt es genug „auf dem Markt” und helfen nicht besonders — weiter in der spirituellen Entwicklung vorwärts zu kommen; häufig sind diese sogar „Sackgassen” [Credo I.36].
Meiner inneren Göttlichen Führung treu folgend, ist Teil meiner Lebensaufgabe Menschen zu helfen zu erkennen, daß Gebet spontane Heilung bewirkt („spontan” = „von selbst geschehen”).
Dieses Erkennen geschieht vom selbst, ohne, daß ich darüber rede, ohne Vorträge zu machen. Daher sage ich „erkennen” nicht „lernen”. Ich lehre nichts. Ich halte keine Reden über Gott, Gebet, etc. Dies geschieht durch selbst dadurch, Menschen durch Selbstsatsang-Gebet selber erfahren, die spontane Heilungswirkung des Gebets.

Dabei muß man beide Begriffe (Gebet und Heilung) erweitern jenseits der herkömmlichen Annahme. Meine spirituelle Begleitung durch Selbstsatsanggebet bewirkt eine Bewußtseinserweiterung, die das Göttliche in sich selber erkennen läßt, bewirkt allmähliche spontane Selbstheilung durch Kontakt mit der Göttlichen Liebe in sich selber.
Meine Anschauung über „Gebet” und „Heilung” ist in meinen Büchern erläutert. Es ist aber nicht notwendig meine Bücher zu lesen, es ist nicht notwendig etwas (mental) zu verstehen. Es jedoch nötig, daß der Heilungssuchende sich wirkliche Selbstheilung, inneren Frieden und innere, absolute (nicht bezogene) Liebe wünscht und sucht. Dann kann ich diesem Menschen helfen. Eigentlich, ist dies, was jeder Mensch sucht, nur, gewöhnlich man sucht [was anderes, und noch dazu], am falschen Platz: Zum Beispiel wird die Lösung zum Problem „Krankheit” auf der Leibkörperebene gesucht, wo die Krankheit sich manifestiert —die Krankheit selber ist aber nicht da entstanden [Credo II.94] (Seite 170 meines Buches).
Daher ist für mich schwierig die Heilungssuchenden, denen ich helfen möchte, „zu erreichen”: Sie fühlen sich nicht angesprochen wofür ich anbiete (Selbstsatsanggebet): Sie suchen die Hilfe woanders. Es sind in Proportion nur ganz, ganz wenige, die sich angesprochen fühlen, durch meine spirituelle Heilungsart, durch mein Wirken.
Pablo Andrés
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Fußnoten:
[1] Die Krankheit ist aber nicht da entstanden. Schon Albert Einstein hatte gesagt: Um ein Problem zu lösen, soll man sich erheben auf einer höheren Ebene, als wo das Problem liegt: ”Man kann ein Problem nicht mit der Denkweise lösen, die es erschaffen hat.” [aus dem Fußnot zurück zum Text]
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